St. Anton am Arlberg ist im Sommer eine beliebte Ferienregion mit vielen wanderbaren Möglichkeiten. Die weitläufige Bergkulisse von Kapall, Galzig, Valluga und Rendl durchziehen 300 Kilometer markierte Wege, auf denen sowohl geübte Tourengeher, als auch Genusswanderer ihre ganz persönliche Lieblings-Tour finden. Die hochalpine Landschaft ist nicht nur Experten vorbehalten, auch weniger geübte Alpinfans können in St. Anton am Arlberg auf leichten Touren Höhenluft schnuppern. Hinauf geht's ganz bequem mit den Arlberger Bergbahnen, oben angekommen, warten gut markierte Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und rund 30 Möglichkeiten zur Einkehr – von der Alm bis zum Bergrestaurant. Tipp: Beim Hütten-Hopping, dem Touren von Hütte zu Hütte inklusive Übernachtung, kommen Wanderer so richtig in Ge(h)nuss des ultimativen Berg-Gefühls.
Wer lieber in Begleitung auf Tour geht: Die Bergwanderschule St. Anton am Arlberg bietet den ganzen Sommer über geführte Wanderungen, bei denen staatlich geprüfte Bergwanderführer auf aussichtsreiche Gipfel begleiten und Einblick in die Welt der Berge geben. Mit der Sommer Aktiv-Card haben Gäste zudem die Möglichkeit, zu an einigen geführten Wanderungen kostenlos teilzunehmen. Die Sommer Aktiv-Card wird von zahlreichen St. Antoner Hotels und Pensionen angeboten und ist gültig vom 27. Juni bis 10. September.
Für Wanderer ist St. Anton am Arlberg ein Dorado: Das 300 Kilometer lange Streckennetz mit seinen landschaftlich reizvollen Wegen wurde mit dem Wandergütesiegel des Landes Tirol ausgezeichnet.
Raus in die Natur, von früh bis spät. So lautet das ungeschriebene Motto für den Sommeraufenthalt in St. Anton am Arlberg. In gesunder Höhenlage lassen sich sportliche Aktivitäten mit Erholung und Entspannung bestens verbinden. Hier findet man genau das, was man sucht. Man muss nur den ersten Schritt tun ... und dann den nächsten ... und den nächsten.
Die Klettersteige rund um St. Anton am Arlberg sind international bekannt.
Nerven wie die Drahtseile, an denen sie hängen, Mut, Ausdauer, Kraft und Können – all das benötigen die Bergfexe auf den Klettersteigen rund um St. Anton am Arlberg. Die Ferienregion ist umgeben von Almen und saftigen Wiesen, aber auch eingebettet in eine schroffe Bergwelt, die Kletterer aus der ganzen Welt jedes Jahr zwischen Juni und Oktober in den Tiroler Ort lockt und die hier ihre Herausforderungen suchen und finden.
Der Arlberger Klettersteig gehört zu den anspruchsvollsten Touren der Alpen.
Schottland meets Arlberg.
Was haben St Andrews in Schottland und St. Anton am Arlberg gemeinsam? Golf! Neben der Namensähnlichkeit vereint sie vor allem eines: Sie sind exzellente Zentren beliebter Sportarten. St. Anton gilt als internationaler Top-Spot für Skigenuss und Pistenaction, während St Andrews die Geburtsstätte des Golfs ist. Doch auch in Sachen Golf hat St. Anton eine Überraschung parat: Der charmante Neun-Loch-Platz ist die ideale Spielwiese für alle Könnerstufen. Hier putten, chippen und driven Golfer aller Altersgruppen – sogar für die ganz kleinen Golf-Asse gibt’s geeignete Schläger.
Wenn Alltagsstress, Straßenlärm und Luftverschmutzung Probleme bereiten, ist es Zeit für eine Luftveränderung. Raus aus der Stadt – rauf auf den Berg! Frische, reine Alpenluft aktiviert die Abwehrkräfte, sorgt für einen klaren Kopf, weckt neue Energien und befreit die Bronchien. Atmen Sie durch!
Die Tiroler Bergluft ist ein wahres Gesundheits Elixier, belebt die Sinne und ist wohl das einfachste aber teuerste Gut, dass wir haben.
Abend die Fenster öffnen und die frische Bergluft hereinlassen. «Das hält die ganze Nacht. Eine Klimaanlage braucht man nicht.» Gekühlt wird hier in den Bergen lediglich mit frischer Bergluft.
Nicht nur die Bergluft lässt uns den Alltagsstress vergessen, auch der Pflanzenwelt der Alpen wohnt ein ganz besonderer Zauber inne. Den Blüten und Kräutern, die im milden Reizklima wachsen, werden besondere Heilkräfte nachgesagt und allein der Anblick der bunten Blütenfarben ist heilsam für Körper, Geist und Seele.
Besonders Menschen mit Atemwegserkrankungen (Asthma, chronisch-obstruktive Bronchitis) profitieren vom milden Reizklima der Alpen. Aber auch Pollenallergiker werden in den Bergen eine Besserung ihrer Beschwerden feststellen.
Je höher man hinaufsteigt, je weiter man von der Großstadt entfernt ist, desto gesünder ist die Luft. Die Schadstoffkonzentration (Feinstaub, Kohlenmonoxid) nimmt mit jedem Höhenmeter ab, Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze und anderen Allergene werden deutlich weniger. Ideal ist eine Höhenlage von über 1.000 Metern. Hier ist die Luft deutlich schadstoffärmer und trockener – wovon besonders Asthmapatienten profitieren.
Das Alpenklima beeinflusst den Kreislauf positiv und aktiviert die Abwehrkräfte, Hauterkrankungen werden weniger und auch psychosomatische Beschwerden bessern sich. Ein Wochenende in den Alpen ist wie ein Kurzurlaub für die gereizten Atemwege – und für die Seele.
Wer von hoch oben auf das Tal hinunterblickt, vergisst Stress und Alltagssorgen; der Kopf wird frei und der Körper mit neuer Energie aufgetankt.
Bergluft ist eines der natürlichsten Heilmittel, rezeptfrei und ohne Nebenwirkungen.